TANDEMTOUREN

Von

Mari-Wall

Die harte Cru und Annette noch dazu,

trafen sich zum Stelldichein.

Mit lachendem Herzen bei Sonnenschein.

Früh morgens war das Ziel im Blick,

die Strecke gab dem Auge das glück.

Vielfalt stellte sich zur Pracht,

so dass deine Seele lachte.

Träumend fand die Kraft sich ein,

da gab es Freudentöne,

nur zum Reimen.

Der Tierpark war eine Reise wert,

so taff und groß,

deshalb wird dem Auge,

beim nächsten Mal mehr gewährt.

Für den Magen gab es reichlich.

Eis geschleckt wurde fleißig.

Ein Freund fand sich auch vor Ort,

brachte die Schwalbe zum Akkord.

Heimwärts ging es mit Hochgenuss.

Jeder gab dem Tag einen Kuss.

Eilig kam das Ende herbei

und durch Hoffnung,

fanden mehr Leute zum Kreis.

Strampeln macht die Sinne frei,

im August sind wir wieder dabei.

Die erste Tour in diesem Jahr,

mit Sonnenschein wie wunderbar.

Am Morgen ging es Kraftvoll los,

der Pfeiler rammte meine Nase bloß.

In der Bahn wurde sie bepflastert

und lachend eilten wir zum Ziel, denn freudig warteten sie schon.

Vier Tandem hatten heute geplant, den Wildpark Eekholt als Jahresstart.

Die Sonne lachte, sowie das Herz. Nach kurzer Zeit, oh, welcher Schmerz. Hagelkörner tanzten uns auf den Kopf und an den Po.

Das strampeln ging trotz dieser Schmach, weiter zum Ziel Tierpark.

Oh welche Freude, Sonnenschein, lachte uns ins Auge rein.

Mit Schwung kamen wir gut voran, doch wie vermutet, regnete es auch noch dann.

In einem Carport fanden wir den Unterschlupf, doch lachten wir herzlich, kein Verdruss.

Es dauerte nicht lange, dann ging es bald weiter, unsere Herzen froh und heiter.

Wie Gott so unser Tun erkannte, schickte er die Sonne für uns zur Wonne.

Ein gutes hatte auch das Wetter, wir strampelten viel schneller.

Im Tierpark wurde sich Gut gestärkt. Der Gourmet, hatte so manche Leckerei verzehrt.

Mein Magen kam auch nicht zu kurz, so liefen wir bei

Sonne pur, zu den Adlern, Eulenshow und so mancher Tierpark stolz.

Am Ende kauften wir noch ein, die Adlerfeder zur Zierde als schmuck für Mein schönes Heim.

Die Rückfahrt war genauso verrückt, nach kurzer Zeit ein Regenguss uns beglückte.

Beim Bauern in der Scheune dann, fanden wir ein trocknes Feld, bis der Himmel sich erhellte.

Keiner war verdrießlich hier, so fuhren wir Heim und grinsten über das Abenteuer, dann am Ausgangziel.

Solches Wetter hatten wir noch nie, doch hatten alle Spaß beim Spiel.

Glaubt es ruhig, die nächste Fahrt ist schon geplant. Hoffentlich dann mit viel Sonne.

Purpurgolden schien heute die Sonne,

das Radeln war eine große Wonne.

Wir trafen uns ja wie gehabt,

recht pünktlich am Ausgangsstart.

Bad Bramstedt war nun heute das Ziel,

im Kurpark es Uns gut gefiel.

Eine Führung durch das Moorgebiet,

dass allen recht gut gefiel.

Am Ende saßen wir noch nett beisammen,

genossen auch die sonnenflammen.

Betastet wurde so allerlei,

die Finger fühlten sich sehr frei.

Die Tour ging dann weiter

zum Bauernhof als Wegbegleiter.

Brigitte und Demetrio,

versüßten uns die Brotzeit mit dem Hugo.

Lachend kamen wir dann Heim

und freuten uns des Tages allein.

Vor einem Monat,

hatten wir genauso einem Tag im Umfeld hier.

Da war auch heller Sonnenschein,

die Führung am Denkmal holte die Geschichte ein.

Gedankenvoll erlebten wir,

die Qual der Menschen,

im KZ AM Kriegsende hier.

Nun ist das Jahr schon sehr Weise,

wir hoffen auf einige noch so bedeutsamen Reisen.

Mit liebe füllen wir die Zeit,

denn unser Tandemtraum reicht noch sehr weit.

Strampelt mit uns in die Ferne,

denn wir lieben die Wärme

und das Wissen auf Morgen,

denn in uns lacht die Freude.

Kein Platz für Sorgen,

wir vertrauen auf der Zeit von Morgen.

Ein heißer Tag im Blick sich heute zeigte.

Die Tandemrunde nun endlich den Anfang wagte.

Der Sommer, so heiß Jahrzehntelang nicht wahr?

Doch starteten wir diesmal sehr spät,

oh wie wahr.

Die harte Cru,

stellte sich dem Moor noch einmal,

im Kurbad Bramstedt.

Juhu. Radeln bei schönsten Sonnenschein,

brachten glänzende Gesichter ein.

Die Führung sehr Professionell,

erfasste das Wissen sehr schnell.

Die Kenntnis von so mancher Pflanze,

auch der Aufbau des Moores,

im Werden des Ganzen.

Die Pipeline zum Kurbad war Jahrzehnte verstopft.

Ergründet weshalb, niemals.

Aber wer weiß,

ob gar ein Leichenmord?

Die Fantasie, ging bei Einigen mit ihnen durch.

Darum war sehr interessant,

die Art und Weise des Berichtes.

Als Krönung des Tages,

gab es noch eine Fahrt,

mit der Moor-Bahn durch den Park.

Am Ende der Führung,

waren alle erfreut

und versprachen sich,

die nächste Fahrt käme bald.

Doch wie es so oft ist,

der Sommer wurde sehr heiß,

die Lust im Wandel dieser Zeit.

Kaum Jemand war zum Radeln bereit.

Darum gaben wir allen den Freiraum zum Wählen,

ob sonnen am Meer,

oder radeln zu wählen.

Wir freuen uns auf die nächste Fahrt.

Hoffentlich geht es bald wieder an den Start.

Klingeling, Klingeling,

so ruft das Rad,

kommt bald wieder,

zur nächsten Tandemfahrt.

Jetzt geht es wieder los.

Drei Tandems fuhren bloß.

Mit Freude kam der Sonnenschein,

die Radler strampelten vereint.

Die Landschaft war in voller Blüte,

die Düfte unsere Nase verführte.

So lieblich zart und berauschend,

als Parfüm wäre es gut einzutauschen.

Pferde, Kühe die wiesen säumten,

der Storch brachte alles zum Träumen.

In Todesfelde ein Storchennest,

gab dem Magen sein größtes Fest.

Omas Kuchen, ein Jeden verführten.

Die Puppenpracht mit den Augen stets äug-Liebten.

Trecker und noch arge Dinge,

den Mann dabei das Herz bringt zum Singen.

Der leichte Wind im Sonnenschein,

brachte uns mit Verspätung heim.

Nun warten wir auf das nächste Ziel,

dann sicher, wieder im Hochgefühl.

Oh, wie Schade,

drei Regentropfen,

trugen die Tandemtour zu Grabe.

Dies war auch im Sommer schon,

der Regenguss,

war unser Lohn.

Nach vielen Regenstunden,

ging es mit Schirm zum Stadtpark,

um ihn gemütlich zu umrunden.

Nach dieser Pleite,

wird wohl nichts mehr,

mit der Tandemreise.

Wir werden nicht verzagen,

auch dadurch keinen Unmut,

mit ins nächste Jahr rein tragen.

Ein neues Jahr,

ein neues Ziel,

wenn die Gesundheit es auch will,

so treffen wir uns wieder,

radeln was die Kraft hergibt,

was der Wille mit sich zieht.

Also, nehmt es Heiter,

im neuen Jahr geht es dann weiter.

Tandem fahren,

oh, wie fein.

Sechs Leute kamen zum Stell dich ein.

Der Himmel, war zwar sehr bedeckt,

doch wir haben Blut geleckt.

Freudestrahlend ging es los,

da tropfte es auch gleich los.

Die erste Pause nutzten wir,

kauften einen Spiegel,

bei Hesebeck hier.

Ein himmelsloch zeigte sich,

es ging dann weiter,

ein kleines Stück.

Kurz beraten,

um entschieden.

Wir aßen zu Mittag

und waren zufrieden.

Mutig ging es weiter,

der Regen tropfte auf unsere Kleider.

Plötzlich, welche Wonne,

war es trocken,

zwar ohne Sonne.

Wir erreichten unser Ziel,

trafen von unserer Gruppe noch vier.

Bei Saggau kehrten wir ein,

schlemmten mit Freude

und Gaumenfein.

Plaudernd und lachend ging es Heimwärts,

du wirst es kaum glauben,

bei schönsten Sonnenschein.

Nun planen wir von neuem,

die nächste Tour mit Freuden.

Oh, wie wahr,

die letzte Tour ist da.

Gewartet wurde gar recht lang,

doch nun war alles im Einklang.

Die Sonne schien so heiter

und eist ein herrlicher Begleiter.

Wie immer starten wir,

vom gewohnten Platz in Kaki hier.

Mit strammen Zügen rollten wir los.

Bemerkten zu spät,

dass Jemand fehlte.

Gewendet wurde sogleich,

geguckt, ob ein Reifen schon geplatzt?

Zum Glück, war nichts geschehen.

Sie hatten nur,

in die falsche Richtung gesehen.

Nun ging es weiter mit Lachen

und ein Wort vor Wut,

zum Platzen.

Mit Licht im Herzen,

Liebe im Blick,

erreichten wir den Ort des Friedens zum Genießen der Kaffeetafel im Glück.

Dieser Ort am Storchennest,

lieben wir stets als Abschluss,

zum Jahrestourenfest.

Nun schöpft neue Kraft,

damit im kommenden Jahr,

wird mehr geschafft.

Nimm dir mehr Zeit für die Rückschau,

dann plane neue Ziele,

welche wir konnten noch nicht durchradeln.

Erfreut euch der Menschen,

denen ihr die Hand reicht

und nimm die Freude in deine Seele auf,

so trage es in das Frühlingshaus.

Nun stehen wir mit neuer Lebenslust,

zum Fahren mit dem Tandem im Überfluss.

Tandemtour auf andre Weise.

Mein Kind fuhr mich zum Start der Reise.

Gefrühstückt wurde bei Elke fürstlich,

geplaudert so manches Thema göttlich.

Das Mittagessen war sehr köstlich,

so fand es sich ganz trefflich.

Mit Tatendrang

und guten Schwung,

fuhren wir davon.

Oh weh, starkes zischen,

der Schlauch ist gerissen.

Die jungen kehrten Heim

und holten Ersatz zu Zweien.

Wir Mädels schoben fleißig.

Aha, sie kamen gestrampelt mit dreißig.

Heiter und lachend fuhren wir dann

und schauten uns die Götzberger Mühle an.

Der Heimweg ging rasch,

denn es wurde langsam Nass.

Am Ziel angekommen,

wurde leise vernommen,

ein Eis geht noch rein,

zum Abschluss muss sein.

Nun warten wir auf die nächste Fahrt,

aber mit Allen am Start.

Sonnenschein pur

und Windes rauschen,

brachten vier Tandem

und Sonja vom Saarland,

ins Storchennest zum Kaffee plauschen.

Herrlich war das Stelldichein,

mit Freude und Entspanntheit,

kam ein Jeder wieder Heim.

Die Farben des Herbstes,

das tolle Gefühl,

nehmen wir gerne mit,

weil es im nächsten Jahr,

so weiter gehen soll.

Nun geht in diese Zeit,

wo herbstliche Kleider,

die Tannenzeit und die weiße Pracht,

allen das grüne Leben wieder anlacht.

Bleibt also fit und gesund,

dann geht es im März wieder rund.

Diesmal war die tandemtour ganz groß.

Mit dem Auto fuhren wir los.

Gestapelt auf dem Hänger dann,

kam Roy mit allen Rädern an.

Heidgraben war der Ausgangsort,

das Umland erforschten wir vor Ort.

Die Gegend lud zum Träumen ein,

durch Elbe, Damm und Schäfchen fein.

Im Auge auch den Sonnenschein.

Drei Stunden radelten wir mit dem Tandem nur.

Bestaunten fleißig die Natur.

Am Ende stand eine Bank,

welche im Ort,

war recht bekannt.

Nur konnte keiner sich darauf ausruhen,

dafür müsste man erst was tun.

Darum gab es ein Foto von uns Allen,

in der Zeitung zum Verweilen.

Bei Dieter warteten die Anderen,

denn grillen war noch angesagt,

statt wandern.

Ein schöner Abschluss dieses Tages.

Wir wollen uns bald wieder sehen,

mal gucken,

wann könnte es gehen?

Ein wenig anders man es plant.

Mit neuer Hoffnung geht es dann an den Start.

Früh morgens war das Stell dich ein.

Die Sonne fügte Kraft hinein.

Drei Tandem wie gehabt,

entfernten sich vom Start.

Die Strecke wir schon kanten,

doch neue Eindrücke wir fanden.

Der Tierpark war mit Freude erreicht.

Zum Anfang wurde gut gespeist.

Diesmal nahmen wir die große Runde,

da verstrich so manche Stunde.

Die Flugshow war das Höchste,

doch für uns Blinde gab es noch das Größte.

Die Babyschleiereule fühlten wir mit bedacht.

Flauschig weich das Federkleid,

der Ruf gleich nach der Mama Eule schreit.

Der Schnabel knabbernd di Finger fassten,

so dass die Herzen grinsend lachten.

Die Tierwelt jedem etwas bietet.

So nimmt ein Jeder,

Frieden mit sich ins Leben

und kann sein nächstes Ziel anstreben.

Die Heimfahrt brachte Blitz und Donner,

ganz sanft tropfte der Regen im Sommer.

Doch ein Jeder radelte,

mit großem Spaß.

Sonnenklar, es wurde keiner Hast.

Die Tour war sehr erfrischend,

wir werden es vermissen,

bis die Zeit nun wieder kommt,

dass ein Treffpunkt sich auch lohnt.

Reich allen viel Kraft

und Zeit,

dass ein baldiger Ruf uns zusammenholt.

Sonnenstrahlen heiß und innig,

regen flüstert still vor sich.

Doch die Herzen knistern stark,

weil die Tandemtour es heute wagt.

Vier Tandem und zwei Einzelräder,

geben Gas in den Pedalen.

Der Flughafen ist das große Ziel,

gestrampelt wird am Anfang sehr viel,

dann kommt das erste Päuslein,

weil einer schwächelt,

gar recht fein.

Doch der Regen flüstert,

streichelt uns ganz sacht

und so erreichen wir sogleich den Teich.

Denn dort ist erstmal Zapfenstreich.

Picknick ist nun angesagt,

die Vielfalt der Speisen, wurden herzhaft vernascht.

Windes rauschen im Baum sich regte,

Flugzeuge dabei den Hall belebten.

Töne wie im Bassakkord,

rauschten stets an unser Ohr.

Somit gab es ein Ohrenspiel,

was ein Jedem für sich gefiel.

Am Ende war es wie ein Kuss,

als wir von dannen zogen,

mit Hochgenuss.

Das Kehlchen wurde auch befeuchtet,

damit die Lunge nicht so keuchte.

Im Ganzen war der Ausflug schön,

weil man im Herzen,

konnte alles sehen.

Jetzt leiten wir die Pause ein,

der Herbst ruft schon Herrn Winter bei.

Dann flimmern auch die Lichter wieder,

Gesang und Frieden singen Lieder.

Am Ende dieses Jahres dann,

versprechen wir den neuen Drang,

Die Muskeln wieder zu trainieren,

weil im Frühling,

die Kräfte haben genug vom Frieren.

Also kommt alle gut zurecht

und reicht Euch selbst das Versprechen.

Die Freude und Gemeinschaft nicht zu vergessen.

Räder, Räder rollen wieder,

wenn der Flieder blüht dann wieder.

Die letzte Fahrt in diesem Jahr,

brachten vier Tandem zum Start.

Ein Sportfreund radelte als Einzelner mit.

Unsre Monika nahm das Auto für ihr glück.

Ohne Banne ging es nicht,

doch Ersatz stand bereit für Ilses Blick.

Leichter Wind und Sonnenschein,

war der Leitfaden über Nützen,

Weddel Bruck nach Bad Bramstedt rein.

Das erste Lokal am See,

war sehr schön,

aber dicht,

man konnte es nicht vorher ersehen.

Lustig war es in der großen Runde.

Wir aßen beim Italiener zur späten Stunde.

Im Eiltempo ging es heim

und warten auf März und Sonnenschein.

Bleibt so froh und heiter,

für die Zeit der Tandembegleiter.

Was für ein herrlicher Tag,

die Sonne lachte prächtig uns ins Herz,

so wie ein Jeder es mag.

Im Juli war schon mal die Strecke zum Weddel Brook

und da sah man nur eine graue Wolkendecke.

Der Regen strömte wie im Duschvorgang.

Kein Radl wagte sich hervor,

nein, sie blieben im trockenen Kantor.

Da gab es die Lösung von neun Mitgliedern.

Wir fahren zum See,

singen fröhliche Lieder mit feinsten Speisen für den Gaumen.

So lag unser Blick,

verträumt auf dem See

und halfen zu gießen unsere Kehle.

Nun starteten wir heute wie immer,

von Kaltenkirchen,

mit Sonnenflimmern.

Das Radeln ging so leicht von statten,

so konnte der Magen,

beim Picknick gut zu fassen.

Ein Spaziergang um den See,

flirtete mit der Freude, oh weh?

Am liebsten wären wir geblieben,

doch äugten wir mit einem Eis vom Italiener.

Geschlemmt wurde in Bad Bramstedt dann,

vor der Kirche,

stand das nette Restaurant.

oh nein, die Eisdiele sollte es sein

und wir saßen Alle voller Erwartung im Sonnenschein.

Das Näschen glühte dann recht zart,

kitzelte die Haut bis es zum Aufbruch ging

und wir den Horst nach Hause ein Stückchen weiter bringen.

Wir Anderen fünf fuhren zurück

und dies in einem Stück.

So eine tolle Fahrt mal wieder,

im Inneren sangen wir leise Liebeslieder.

Eine kleine Pause musste sein,

dann fuhren nur wir zwei mit dem Vereinstandem heim.

So wird es noch so manche Fahrt außerhalb des geplanten Startes für uns zwei Norderstedter geben,

somit bewegt wird das Rad und auch der Blick ganz sacht.

Gedacht ist mal in Winkel zu fahren,

wo kein Auto findet hin.

Beglückt über den sonnigen Tag,

wird für die nächste Tour geplant.

Also ihr Lieben,

radelt im Herzen,

so braucht ihr nicht fliegen.

Nehmt euch vor,

das Auge zu schmücken,

denn zu sehen gibt es vieles

und dies möchte keiner missen.

Störche im Dienst der Familie,

Maisfelder zum Verirren im Gewebe,

Düfte zum Rausch der Fantasie bringen,

Vögel im Takt der Harfe singen.

Nun habt alle eine schöne Zeit,

bleibt gewillt und immer bereit,

so finden wir den Tag,

bis du wieder sagst,

jetzt ist es dran für einen neuen Plan.

Räder, Räder rollt mit der Zeit,

wir sind für neue Erfahrungen

und Erlebnisse stets bereit.

Danken wir auch unseren Piloten,

ohne sie wären wir

und unsere Tandems verloren.

Bitte besuchen Sie meine Website,

Mari-Wall

Miriamsbuecherwelt.com

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