Mond, wo bist du geblieben?

Mond, wo bist du geblieben?

Ich war zum Sektfrühstück,

hatte es dir doch geschrieben.

Saß mit dem Blick im Sonnenschein,

wartete, doch der Mond war nicht am Scheinen.

So kam die Freundin der Meereskraft,

hatte mit mir beim Frühstück gelacht.

Tränen der Freude, das Prickeln vom Sekt,

alles war wirklich perfekt.

So Mond, nun darfst

du zusehen,

denn bei Fantasia musste ein Eis noch gehen.

Die Süße Verführung,

ein lachendes herz,

streicheln der Sonne,

verzauberte das Jetzt.

Mond bedenke,

die Zeit ist knapp,

halte dich dran,

wenn du von der Sonne,

noch ein Lächeln erhaschen magst.

Ihre Zeit ist bemessen,

dies darfst du nie vergessen.

Darum rate ich dir,

schätze die Sonnenstrahlen der Umarmung von ihr.

Sie brennt im Feuer,

die Glut zerfällt,

wenn nicht bald die Klarheit fällt.

Die Sonne wird nie bitten,

sie strahlt im Licht,

doch wenn die Zeit kommt,

dann die Glut erlischt.

Hoffe und bete,

dass die Zeit noch reicht,

denn sie verliert Kraft

und sehnt sich nach dem türkisfarbenen Kleid.

Die Sonne

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